Wika TIF52 Manual de usuario Pagina 47

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WIKA Betriebsanleitung Typen TIF50, TIF52
14009686.02 03/2012 GB/D
47
D
6.1.2 Betriebsart: HART
®
-Master (Typ DIH52)
Der Mastermodus ermöglicht das Ändern des Messbereichs, der Einheit, das Format, die
Dämpfung sowie die Polling-Adresse des angeschlossenen HART
®
-Transmitters. Weitere
Veränderungen an der Konguration des Transmitters (z. B. Auswahl des Sensors) sind
nicht durchführbar.
Während des Startvorganges versuchen die Feldanzeigen mit Mastermodus selbsttätig mit
dem angeschlossenen HART
®
-Transmitter Kontakt aufzunehmen und dessen Einstellun-
gen (Einheit und Messbereich) zu übernehmen. Während des Verbindungsaufbaus wird in
der Statuszeile „Connecting HART
®
“ angezeigt.
Wird ein HART
®
-Sensor erkannt, so wird das HART
®
-Symbol angezeigt. Die Feldanzeige
schaltet in den HART
®
-Modus und beginnt den Betrieb mit den vom Transmitter übernom-
menen Einstellungen. Diese Prozedur wiederholt sich bei jedem erneuten Zuschalten der
Spannungsversorgung.
Wird während des Startvorganges eine beliebige Taste betätigt oder hat das Gerät inner-
halb von ca. 70 Sekunden keinen HART
®
-Transmitter erkannt, schaltet die Digitalanzeige
in den Basismodus und startet den Betrieb mit den Werkseinstellungen.
6.2 Konguration
Zur Konguration des Feldgerätes ist eine Software (z. B. WIKA_T32) oder ein HART
®
-
Communicator notwendig.
Kongurierbar sind Sensortyp, Sensoranschluss, Anwendermessbereich, Ausgangs-
grenzen, Signalisierung, Klemmenspannungsüberwachung, Fühlerbruchüberwachung,
Messbereichsüberwachung, Messrate, Dämpfung, Schreibschutz, Oset-Werte (1-Punkt-
Korrektur), TAG-Nr. sowie Anwenderlinearisierung (kundenspezische Kennlinie). Des
Weiteren kann mittels 2-Punkt-Korrektur der Prozesswert linear transformiert werden.
Anwender-Linearisierung:
Mittels Software können kundenspezische Sensorkennlinien im Transmitter a/jointfilesconvert/1526048/bgelegt
werden, um weitere Sensortypen abbilden zu können. Anzahl der Stützstellen: min. 2;
max. 30. Bei Anschluss von 2 Sensoren (Doppelsensorfunktion) können weitere Kon-
gurationen vorgenommen werden. Bei der Doppelsensorfunktion werden zwei gleiche
Sensoren (Widerstandssensor oder Thermoelement) mit jeweils gleichen Messbereichen
angeschlossen und miteinander verrechnet.
Ausgeliefert werden die Feldgeräte mit einer Grundkonguration (siehe Datenblatt
TE 62.01) oder konguriert nach Kundenvorgabe. Nachträgliche Änderungen der
Konguration mit einem wasserfesten Faserschreiber auf dem Typenschild notieren.
6. Inbetriebnahme, Betrieb
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